Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 25.12.2024
Werbung
Freitag, 01. Mai 2020 15:26 Uhr

Niedersachsens Wissenschaftsminister begrüßt Hilfe für Studierende Niedersachsens Wissenschaftsminister begrüßt Hilfe für Studierende

Hannover (red). Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler begrüßt die Absicht des Bundes, Studierende in Notlagen zu unterstützen. Gemeinsam mit Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Hamburg hatte Thümler in einem Brief an Bundesministerin Anja Karliczek bereits vor zwei Wochen bundesweite Hilfen für Studierende gefordert. „Wir hatten eine kombinierte Darlehens- und Zuschusslösung vorgeschlagen, wie sie jetzt zum Tragen kommt“, so der Minister. „Ich freue mich sehr, dass unsere Anregung aufgegriffen worden ist. Unser gemeinsames Ziel war es, eine schnelle und unbürokratische Lösung für alle Studierenden bundesweit zu finden. Das ist gemeinsam jetzt gelungen. Viele studentische Minijobs sind in den letzten Wochen durch die Corona-Krise weggebrochen. Diejenigen, die dadurch in eine finanzielle Notlage geraten sind, erhalten durch das Bundesprogramm nun Hilfe.“

Das heute vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angekündigte Programm steht auf zwei Säulen: Über die erste Säule stellt der Bund über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) insgesamt bis zu einer Milliarde Euro als zinslose Darlehen zur Verfügung. Studierende sollen ab Anfang Mai solche Darlehen in Höhe von 650 Euro im Monat unbürokratisch online beantragen können. Die zweite Säule ist ein Nothilfefonds, der 100 Millionen Euro umfasst. Mit diesem Geld soll Studierenden, die sich in nachweislich in besonders akuter Notlage befinden und keine andere Unterstützung in Anspruch nehmen können, über die Studentenwerke geholfen werden.

Beantragt werden kann die Überbrückungshilfe in Form des in der Startphase zinslosen Darlehens ab dem 8. Mai 2020 bei der KfW. Ausländische Studierende können ab dem 1. Juni 2020 einen Antrag stellen. Die Mittel für die Nothilfefonds der Studierendenwerke werden von diesen nach den üblichen Regelungen als nichtrückzahlbare Unterstützung an Studierende vergeben

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang