Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Dienstag, 25. Februar 2020 13:03 Uhr

Entwarnung in Göttingen Entwarnung in Göttingen

Göttingen (red). Die Absuche der beiden Gebäudekomplexe des Göttinger Hainberg-Gymnasiums im Zusammenhang mit einer in der Nacht beim Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover eingegangenen, anonymen Drohmail (siehe unsere Erstmeldung Nr. 81 vom heutigen Morgen), führte am Dienstagvormittag nicht zum Auffinden verdächtiger Gegenstände. Alle polizeilichen Maßnahmen konnten daraufhin gegen 11.20 Uhr eingestellt werden.

Mit Bekanntwerden des Eingangs der Mail hatte die Polizeiinspektion Göttingen am Morgen sofort alle erforderlichen Maßnahmen am Hauptgebäude der Schule am Friedländer Weg sowie an der Außenstelle in der Immanuel-Kant-Straße ergriffen.

Insgesamt waren rund 100 Beamte der Alltagsorganisation und von der Zentralen Polizeidirektion sowie drei Sprengstoffspürhunde der Polizeidirektion Göttingen mit unterschiedlichen Aufträgen in den Einsatz eingebunden.

Die Ermittlungen zur Identifizierung des Absenders der Nachricht durch die Göttinger Spezialeinheit "Taskforce Cybercrime" dauern an. Nach derzeitigem Stand geht man nicht von einer Ernsthaftigkeit des Mailinhaltes aus. 

Es wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" eingeleitet. Die weitere Bearbeitung erfolgt im 1. Fachkommissariat der Polizeiinspektion Göttingen. Die Staatsanwaltschaft Göttingen ist eingeschaltet.

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang