"Peace, love and happiness" beim „Heaven can wait!“-Festival in Beverungen
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Freitag, 11. Mai 2018 15:43
Beverungen (as). Rund 2.200 Rocker, Raver und Tanzbegeisterte zog die Premiere des „Heaven can wait!“-Festivals an Christi Himmelfahrt zu den Weserwiesen und die angrenzende Stadthalle in Beverungen.
Fünf Locations sorgen für abwechslungsreichen Tag
„Das Konzept ist grandios. Sieht man von der Weserbrücke aus herunter, könnte man sich nicht vorstellen, bei jeder Bühne so ungestört feiern zu können“, stellt die 25-jährige Sina Kasten fest. Durch die ausgeklügelte Nutzung des Geländes konnte auf jeder Bühne zu unterschiedlichen Musikrichtungen getanzt und gerockt werden.
Zehn Foodtrucks sorgten für abwechslungsreiche Nährstoffzufuhr für die Feierwütigen. Ob Pizza, Burritos, Curry, Burger oder Waffeln: Für jeden Geschmack und jede Vorliebe wurde das passende Essen organisiert.
Die Trennung zwischen DJ-Bühne und Rockstage wurde durch die kulinarische Meile an den Weserwiesen vorgenommen. So wurde der Schall der jeweiligen Bühnen in dieselbe Richtung wieder zurückgesteuert.
Neben den drei Locations der Weserwiesen gab es oberhalb des Radweges eine Reggaebühne. Zu entspannten Beats wurde bis kurz vor 22:00 Uhr getanzt.
Ab 22:00 Uhr ging es anschließend in die Indoorlocation der Stadthalle. Nach und nach füllte sich die Tanzfläche zu den Beats von Tom Hades, der ab Einlass für eine grandiose Stimmung sorgte.
Trotz mieser Wetterprognose ein gelungenes Festival
Durch die Konzeption für ca. 5000 Personen gab es genug Platz, sich gemeinsam mit seinen Freunden ein ruhiges Plätzchen auf der Wiese zu finden und sich dort mit gutem Essen und Trinken niederzulassen. Jeder Partygänger hatte genug Platz zum Tanzen, sodass sich niemand durch Platzmangel in den Weg kommen konnte. Durch die chillige Atmosphäre und den richtigen Beats wurde die Premiere vom ersten „Heaven can wait!“ Festival zum vollen Erfolg.
„Mit den Besucherzahlen von 2.200 und dem soliden Wetter sind wir sehr zufrieden“, bilanziert Stefan Friedrich. „Auch die Gäste waren zufrieden.“