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Mittwoch, 25.12.2024
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Donnerstag, 06. September 2018 14:26 Uhr

Highlight an der Homburg Schule - „Betriebe machen Schule“ Highlight an der Homburg Schule - „Betriebe machen Schule“

Stadtoldendorf (sl). Erste Kontakte in die Berufswelt konnten die Schüler der Homburg Schule in Stadtoldendorf am 05. September ab 16 Uhr in ihrer Schule knüpfen. Unter dem Motto „Betriebe machen Schule“ haben über 30 Betriebe ihre Möglichkeiten nach der Schule vorgestellt. Eltern und Schüler des 8. bis 10. Jahrgangs konnten sich informieren und erste Gedanken über den nächsten Schritt nach der Schulzeit machen. Veranstaltet wurde dies von der Schulleiterin Rita Hartwig, der Schulberufslotsin Ute Nölting, sowie der Fachleitung der Arbeit-Wirtschaft-Technik Florian Anders.

Zunächst wurden die Besucher von der neuen kommissarischen Schulleitung, Rita Hartwig, und dem Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders im Foyer begrüßt. Mit einem Sketch von der Familie Auberg über ein schief gelaufenes Vorstellungsgespräch wurde dann der Nachmittag eröffnet. Im Erdgeschoss befanden sich Infostände der Polizei, der Firma Otto Künnecke, dem Lebensmittelhändler Petri Feinkost und vielen weiteren Betrieben aus der Region. Jeder Schüler bekam einen individuellen Laufzettel mit zwei Workshops und drei Infoständen, die besucht werden mussten. Bei den Workshops ging es zum Beispiel um handwerkliches Geschick, Vorstellungsgespräche und das Informieren der jeweiligen Berufstätigkeiten. Ziel der Veranstaltung sei die Vielfalt der Unternehmen und Berufe in der Region zu zeigen und die Schüler von einer Ausbildung zu überzeugen. Einen Besuch in Stadtoldendorf unternahmen auch die Landtagsabgeordneten Uwe Schünemann und Sabine Tippelt sowie Bürgermeister Helmut Affelt. Uwe Schünemann  wies auf die gute Organisation des Nachmittags hin, sowie die optimale Darstellung der Vor- und Nachteile der Berufe. Dieser  Meinung schlossen sich Helmut Affelt und Wolfgang Anders an, die beide hinter den regionalen Firmen stehen und für die Förderung von Ausbildungen oder Praktika in der Umgebung seien.

Ein guter Anlaufpunkt war die Mensa, wo selbstgebackener Kuchen und Getränke verkauft wurden. Hier kamen auch ehemalige Schüler mit früheren Lehrern wieder ins Gespräch. Bei guter Stimmung konnten die Schüler sich beruflich orientieren und die Auswahl an Möglichkeiten erweitern.

Fotos: sl

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