Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Mittwoch, 27. Januar 2021 16:43 Uhr

In stiller Erinnerung gegen das Vergessen - Kranzniederlegung in Hameln In stiller Erinnerung gegen das Vergessen - Kranzniederlegung in Hameln

Hameln (red). „Die Erinnerung darf nicht enden, sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“: Mit diesen Worten erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog vor 25 Jahren den 27. Januar zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag im Jahr 1945 hatten sowjetische Truppen das größte deutsche Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im besetzten Polen befreit, in dem zwischen 1942 und 1945 etwa eine Million jüdische Kinder, Frauen und Männer sowie mehr als 150.000 nichtjüdische Opfer, darunter Sinti und Roma, Polen, Homosexuelle, behinderte und kranke Menschen, ermordet worden waren. Insgesamt fielen etwa sechs Millionen Menschen weltweit dem Holocaust zum Opfer. Die geplante Gedenkveranstaltung „Wie schwer ein Menschenleben wiegt“ mit Maren Gottschalk im Rahmen des Hamelner Forums musste aufgrund aktueller Corona-Bestimmungen entfallen. In einem Akt des stillen Gedenkens legten Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese und Roland Cornelsen, Verbandsdirektor der Volkshochschule Hameln-Pyrmont, stattdessen zwei Kränze am Mahnmal auf dem Waldfriedhof „Am Wehl“ nieder.

Foto: Stadt Hameln

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang