Handballer des TV 87 Stadtoldendorf starten heute bei zwei Turnieren
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- Kategorie: Sport
- Veröffentlicht: Samstag, 24. August 2019 11:07
Stadtoldendorf (red). Bevor die Oberliga-Saison für den TV 87 Stadtoldendorf Anfang September endlich beginnt, testet die Mannschaft von Trainer Dominik Niemeyer ab dem heutigen Samstagnachmittag im Rahmen von zwei Turnieren. Einerseits wird der TV 87 Stadtoldendorf in Bad Nenndorf beim Schaumann-Cup gegen andere Oberligisten starten, andererseits am späten Samstagabend auch in Emmerthal beim Steinmann-Cup.
Beim Schaumann-Cup beginnt das Turnier für die Niemeyer-Jungs mit dem zweiten Spiel des Tages um 15:55 Uhr gegen die HSG Schaumburg-Nord, um direkt im Anschluss auch die dritte Partie des Tages - gegen den MTV Großenheidorn - zu bestreiten. Den Absteiger aus der 3. Liga sieht Trainer Niemeyer auch als Mitfavoriten in der Oberliga-Saison.
Nach einem Spiel Pause wird Stadtoldendorf wieder auf dem Parkett stehen und um 19:10 Uhr das abschließende Spiel gegen den TuS Rotenburg absolvieren. Gespielt wird zweimal 20 Minuten und mit der Siegerehrung ist gegen 21 Uhr zu rechnen.
Am späten Samstagabend startet der TV 87 Stadtoldendorf beim Steinmann Cup 2019, der am heutigen Samstag und morgigen Sonntag in der Sporthalle in Emmerthal absolviert wird. Am heutigen Samstag wird der TV 87 Stadtoldendorf in Emmerthal um 19 Uhr gegen Eintracht Braunschweig spielen, bevor es am Sonntag um 12 Uhr gegen die TSG Emmerthal geht und um 15 Uhr gegen den VfL Hameln 2.
Trainer Dominik Niemeyer erklärte, dass er einen größeren Teil des Kaders, aufgrund der großen Kaderbreite, vorzeitig vom Schaumann-Cup abziehen wird, um seine Spieler zum Steinmann-Cup zu schicken. Zur Freude des Trainers werden am Samstag in Emmerthal unter anderem alte Bekannte wie Melvin Huckauf und Lars Knoke auflaufen. Beide Turniere sind für Trainer Niemeyer von hoher Bedeutung, um weitere Erkenntnisse über die Form seiner Mannschaft zu sammeln. Gerade der Spielfluss ist noch nicht auf dem Level, wie sich dies der Trainer wünscht. „Das ist mir alles zu statisch“, so Niemeyer, „auch die Defensive gefällt mir noch nicht.“