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Freitag, 29.03.2024
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Montag, 23. September 2019 15:50 Uhr

Motor-Sport-Club Weserbergland (im ADAC) startete bei der "Technorama Classic" Motor-Sport-Club Weserbergland (im ADAC) startete bei der "Technorama Classic"

Eschershausen (red). Die Mitglieder Hendrik Lüthje, Kevin Drießlein und Hermann Knopf starteten kürzlich mit ihren Fahrzeugen für den Motor-Sport-Club Weserbergland (im ADAC) bei der "Technorama Classic" in Hildesheim. Bei der Technorama Hildesheim verbinden die Veranstalter den historischen Motorsport mit einem großen Oldtimer Teilemarkt. Bei den Vergleichsläufen vor ca. 5.000 Zuschauern jagten Autos, Motorräder und Motorrad-Gespanne über einen 2,7 Kilometer langen Rundkurs.

Hendrik Lüthje, VW-Polo, Startnummer #16 und Kevin Drießlein, Audi Quattro, Startnummer #18 starteten in der Auto Klasse "kleine Wichtel". Hermann Knopf startete mit seinen Motorrädern in der Klasse bis "500 cc", Startnummer #1 und in der Klasse "Open ab 750 cc", Startnummer #24. Um einen guten Platz im Fahrerlager zu ergattern, reisten die 3 Fahrer mit ihrem umfangreichen Equipment bereits schon Donnerstag an. Am Freitag stand morgens erst die technische Abnahme an, am Nachmittag begannen dann die Trainings- und Einstellfahrten. Samstag und Sonntag wurden je Klasse 2 Wertungsläufe ausgerichtet.

Außer mit kleineren technischen Problemen beendeten die 3 unfallfrei die Veranstaltung. Hendrik's rechter Vorderreifen beschädigte sich an einem Curb, so dass er im letzten Rennen mit schmalen Straßenreifen (Winter) auf die Strecke ging. Kevin's Quattro kämpfte in den 2 letzten Läufen mit Hitzeproblemen und musste beim 3. Lauf mit dem Abschlepper von der Strecke geholt werden. Hermann (dieses Mal nicht mit Benzinmangel ausgefallen) war über die Zuverlässigkeit seiner "Kleinen" die Honda VF500, Bj. 1983 sehr zufrieden. Allerdings wäre er gerne eine Sekunde schneller gewesen, so musste er sich die "schnellste gefahrene Rundenzeit" mit einem Konkurrenten teilen. Die 3 sind sich einig, es hat viel Spaß gemacht und nächstes Jahr sind sie wieder dabei. Der Vorstand des MSC nutzte dabei auch gleich die Gunst der Stunde etwas Werbung für sich und den ADAC zu machen und stellte Samstag und Sontag seinen ADAC-Stand mit Flyern und Werbeartikeln im Fahrerlager auf.

Foto: MSC

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