BWL-Dozent/inn/en der HAWK gehören zu den besten „Teachers of the Year“
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- Kategorie: Wirtschaft
- Veröffentlicht: Montag, 01. Juli 2019 12:19
Holzminden (red). Schon in den vergangenen Jahren konnten sich die Dozentinnen und Dozenten des Bachelorstudiengangs „Betriebswirtschaft berufsbegleitend“ an der HAWK in Holzminden über Spitzenbewertungen im Ranking „Teacher of the Year“ freuen. In diesem Jahr finden sich gleich drei von ihnen unter den Besten: Prof. Dr. Zulia Gubaydullina, Dipl.-Kffr. Melanie Ebert und Dr. Lars Weber wurden von ihren Studierenden unter die Top 25 gewählt. Seit dem Sommersemester 2011 bietet die Virtuelle Fachhochschule ihren Studierenden die Möglichkeit, den „Teacher of the Year“ zu wählen. Jede/r Studierende hat eine Stimme und kann diese an eine Dozentin/einen Dozenten aus ihren/seinen aktuell belegten Kursen vergeben. Im Sommersemester 2019 beteiligten sich 1.375 Studierende an dem Votum. 408 Lehrkräfte standen zur Auswahl. Damit gehören die Top 25 zu den besten sechs Prozent.
„Wir freuen uns über dieses tolle Gesamtergebnis“, so Studiengangsleiterin Prof. Dr. Zulia Gubaydullina. „Damit zeigen unsere Studierenden, dass sie mit unserer Arbeit zufrieden sind. Dass gleich drei Kolleginnen und Kollegen unter den Top 25 sind, verdeutlicht, dass wir in der Qualität der Lehre breit aufgestellt sind.“ Um diese Qualität zu sichern, führt die HAWK in jedem Semester Lehrevaluationen durch. „Durch das Feedback erfahren wir, was gut läuft und wo noch Verbesserungsbedarf besteht“, erklärt Melanie Ebert, Dozentin für Personalmanagement und Statistik. „Konstruktive Kritik nehmen wir sehr ernst und versuchen, sie möglichst zeitnah umzusetzen. Positiv wahrgenommen werden vor allem der enge Kontakt zu den Lehrenden und die intensive fachliche Betreuung.“
Punkte, die in der Online-Lehre besondere Anforderungen an die Lehrenden stellen: „Die Art, wie wir online den Stoff vermitteln, unterscheidet sich von der eines reinen Präsenzstudiums“, sagt Dr. Lars Weber, Lehrbeauftragter für Digitalisierung und Allgemeine BWL. „In einem virtuellen Seminarraum haben wir zum Beispiel keine Möglichkeit, Augenkontakt herzustellen. Das bedeutet, die Inhalte müssen besonders interessant aufbereitet sein, um die Studierenden am Bildschirm zu halten und Interaktion zu fördern.“
Foto: HAWK