Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Freitag, 29. November 2019 12:27 Uhr

Schraps: Mehr Mittel für Mehrgenerationenhäuser – Auch das Weserbergland profitiert Schraps: Mehr Mittel für Mehrgenerationenhäuser – Auch das Weserbergland profitiert

Berlin/Landkreis Holzminden (red). Der Bundestag hat in dieser Woche den Bundeshalt 2020 abschließend beraten. Auch die Mittel für das Bundesprogramm für Mehrgenerationenhäuser werden erhöht. Jedes der 540 geförderten Häuser erhält ab nächstem Jahr 10.000 Euro mehr, das Bundesnetzwerk bekommt für seine Netzwerkarbeit 50.000 Euro. Insgesamt investiert der Bund damit an dieser Stelle 5,45 Millionen Euro zusätzlich. „Für die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mehrgenerationshäuser in Hameln, Eschershausen und Uslar bedeutet das mehr Planungssicherheit“, erläutert Johannes Schraps der Bundestagsabgeordnete aus dem Weserbergland.

„Die Mehrgenerationenhäuser sind wichtige Anlaufstellen und Begegnungsorte für alle Generationen und Menschen jeder Herkunft und Knotenpunkte für bürgerschaftliches Engagement. Das Angebot ist vielfältig, abwechslungsreich und gut organisiert“, ergänzt Johannes Schraps. „Schon lange haben sich die Mehrgenerationenhäuser zu unverzichtbaren Bestandteilen für das soziale Für- und Miteinander in den Kommunen entwickelt. Ohne die Mehrgenerationenhäuser würde in den Städten und Gemeinden etwas fehlen. Gerade in Zeiten, in denen die Menschen immer älter und oft auch einsamer werden, leisten Mehrgenerationenhäuser einen wichtigen Beitrag für ein Miteinander. Sie sind ein Treffpunkt für alle und jeden, der Lust hat, sich zu engagieren. Jung und Alt können sich hier begegnen, voneinander lernen, aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen.“

Foto: Schraps

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang