Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21.12.2024
Werbung
Montag, 27. November 2017 14:42 Uhr

Leichenfund im Klütwald - Identifizierung des Toten abgeschlossen Leichenfund im Klütwald - Identifizierung des Toten abgeschlossen

Hameln (r). Am Donnerstag, 23.11.2017, gegen 14.00 Uhr, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland in Hameln der Fund einer Leiche im Klütwald gemeldet. Waldarbeiter entdeckten während ihrer Forsttätigkeiten unter einem Gebüsch in einem Waldstück zwischen Forsthaus Finkenborn und Halvestorf den menschlichen Leichnam. Aufgrund des Notrufes übernahm die Tatortgruppe der Polizei Hameln die ersten Todesermittlungen.

Der anfängliche Verdacht, es könnte sich bei dem Toten um einen seit 23.10.2016 vermissten Senior aus Hameln handeln, bestätigte sich inzwischen.

Der damals 76-jährige Senior verließ an diesem Sonntagmorgen unbemerkt von seiner Ehefrau die Wohnung im Hamelner Stadtgebiet und kehrte seitdem nicht wieder zurück. Es war bekannt, dass der rüstige Rentner gerne weite Strecken zu Fuß zurücklegte. Entsprechend groß wurde der anzunehmende Suchradius für die Einsatzkräfte abgesteckt, die nach Eingang der Vermisstenmeldung umfangreiche Suchmaßnahmen einleiteten , aber nicht zum Auffinden des Vermissten führten.

Vorrangige Hinwendungsorte bei den langen Wanderungen waren das Hohenstein-Felsplateau im Süntel und der Süntelturm. Sowohl das Stadtgebiet Hameln als auch bekannte Ziele des Seniors sind damals erfolglos abgesucht worden. Auch sind zwei Mantrailer im Einsatz gewesen, die eine Spur bis zum Saint-Maur-Platz verfolgen konnten. Hier verlor sich die von den Hunden aufgenommene Spur.

Hinweise auf Fremdeinwirkung gibt es derzeit nicht.

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang