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Mittwoch, 05. September 2018 16:04 Uhr

Rege Teilnahme am diesjährigen Blaulichtbrunch - BRH Rettungshundestaffel „Dreiländereck“ führt Arbeit mit Hunden vor Rege Teilnahme am diesjährigen Blaulichtbrunch - BRH Rettungshundestaffel „Dreiländereck“ führt Arbeit

Holzminden (red). Schon zum achten Mal trafen sich am letzten Wochenende die Vertreter all jener im Kreis vorhandenen Vereine und Institutionen, die aktiv werden, wenn es im Notfall Ernst wird. Eingeladen zum sogenannten Blaulichtbrunch hatte die Katastrophenschützer wie immer Landrätin Angela Schürzeberg, Gastgeber war in diesem Jahr dafür die BRH Rettungshundestaffel Dreiländereck-Holzminden. Auf der Holzmindener Neumannshöhe ging es darum, sich kennenzulernen, Kontakt zu halten und Erfahrungen auszutauschen. Ins Leben gerufen hat die mittlerweile schon traditionell Anfang September stattfindende Veranstaltung der Landkreis mit dem Ziel, die Kommunikation zwischen den Akteuren der verschiedenen Hilfsorganisationen auch in ruhigen Zeiten nicht abreißen zu lassen. 

Hans-Joachim Scholz, der Allgemeine Vertreter der Landrätin hob in seinen einleitenden Worten die Wichtigkeit des persönlichen Kontaktes und Austausches hervor, um möglichen Gefahrensituationen besser meistern zu können. Im Zentrum der Veranstaltung standen dann die Aktivitäten der Rettungshundestaffel Dreiländereck. Alfons Göske als Vorsitzender der Staffel und Dirk Samsen als Gruppenführer informierten die Anwesenden sowohl über die Struktur ihres Verbandes als auch über die Einsatzmöglichkeiten der BRH-Rettungshundestaffel bei der Personensuche. Ein Rettungshund im Einsatz könne, so die beiden Vortragenden, ein Gebiet bis zu einer Größe von ca. 100.000 Quadratmetern absuchen und auch in Trümmergebieten gut eingesetzt werden. 

Wie mit den Hunden gearbeitet wird, stellten die Staffelmitglieder nach dem Vortrag anschließend anhand verschiedener Vorführungen eindrucksvoll vor. Die Veranstaltung endete schließlich mit vielen interessanten Gesprächen über Einsatztaktiken und Kombinationsmöglichkeiten bis hin zu Überlegungen einzelner Hilfsorganisationen, künftig auch gemeinsam Übungen zu organisieren.

Foto: Landkreis Holzminden

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