Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Freitag, 07. September 2018 16:01 Uhr

Eine Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall auf der B64 Eine Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall auf der B64

Lobach/Bevern (rus). Es ist ein richtiges Trümmerfeld, was sich den zahlreichen Rettern am Freitagnachmittag auf der Bundesstraße 64 offenbart. Bei einem Verkehrsunfall auf der Umgehungstraße Höhe Lobach kam eine ältere Frau ums Leben, fünf weitere Personen wurden teils schwer verletzt, einer von ihnen muss sogar mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen werden. Insgesamt vier Fahrzeuge sind beteiligt, drei davon haben nur noch Schrottwert. Neben drei Feuerwehren aus Negenborn, Bevern und Lobach waren auch mehrere Notärzte, der Rettungshubschrauber Christoph 4 und insgesamt acht Rettungswagen im Einsatz.

Eine Autofahrerin war mit ihrem Renault Kleinwagen aus Holzminden kommend in Richtung Negenborn unterwegs, als ihr Fahrzeug plötzlich aus bislang noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr lenkte. Dort stieß der Renault unter hoher Geschwindigkeit mit einem entgegenkommenden schwarzen BMW zusammen, der sich nach Polizeiangaben gerade in einem Überholvorgang befand. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge rund hundert Meter auseinander in die Straßengräben geschleudert, ein weiteres Fahrzeug, ein silberner BMW, konnte nur noch durch den Graben ausweichen und wurde ebenfalls stark beschädigt. Ein viertes Fahrzeug wurde vermutlich durch herumfliegende Trümmerteile getroffen, die Insassen blieben aber unverletzt.

Die Retter können bei der Autofahrerin, die nach Polizeiangaben und Zeugenaussagen den Unfall verursacht haben soll, nur noch den Tod feststellen. Alle weiteren Unfallbeteiligten wurden teils schwer verletzt, konnten sich aber größtenteils selbst aus ihrer Lage befreien. Eine ältere Frau in dem silbernen BMW wurde patientenschonend gerettet, weshalb die Feuerwehr bei dem Fahrzeug die Beifahrertür abnehmen musste. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, ein Verletzter wurde mit dem Hubschrauber nach Hannover geflogen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und zur Bergung der drei schwer beschädigten Unfallfahrzeuge muss die B64 zwischen Holzminden und dem Abzweig Lobach noch bis in die frühen Abendstunden gesperrt bleiben.

Fotos: rus

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang