Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 23.12.2024
Werbung
Freitag, 15. Februar 2019 14:28 Uhr

Stadtoldendorf - Falsche Polizeibeamte verunsichern erneut durch Anrufe Stadtoldendorf - Falsche Polizeibeamte verunsichern erneut durch Anrufe

Stadtoldendorf (red). Seit gestern, 14. Februar, kommt es im Ortsbereich von Stadtoldendorf erneut zu Anrufen falscher Polizeibeamter. Die Täter geben sich als Polizeibeamte aus und erzählen von polizeilichen Ermittlungen zu verdächtigen Fahrzeugen in Wohngebieten oder aufgefundenen Notizen mit einem Bezug zu den Angerufenen oder verunsichern mit anderen erfundenen Geschichten.

Aus Sicherheitsgründen würde man die Daten abgleichen wollen. Dabei fragen die Täter nicht nur nach Personaldaten, sondern auch nach Kontonummern oder sonstigen finanziellen Verhältnissen. Diese Betrugsmasche sei nicht neu, weiß die Polizei, bereits häufiger wurde auf dieses Vorgehen in den Medien hingewiesen. Mehrheitlich haben sich Angerufenen auch an folgende Präventionshinweise der Polizei gehalten:

1. Geben Sie niemals telefonisch persönliche Daten an Unbekannte weiter, auch nicht, wenn diese sich als Polizeibeamte ausgeben!

2. Polizeibeamte werden Sie am Telefon niemals von ihren persönlichen Vermögensverhältnissen, Bankdaten oder sonstigen sensiblen Daten befragen.

3. Bleiben Sie misstrauisch - bei Zweifeln kontaktieren Sie umgehend Ihre örtliche Polizei (05532/90130).

4. Geben Sie die Hinweise auch an Angehörige oder Nachbarn weiter, von denen Sie wissen, dass diese die Medienberichterstattung nicht so intensiv verfolgen und die daher von dieser Betrugsmasche nichts erfahren haben könnten.

Die betrügerischen Anrufe setzten sich auch am 15.02.19 fort, nach polizeilichen Erkenntnissen ist aufgrund des Abbruchs der Telefonate durch die Angerufenen bisher kein finanzieller Schaden eingetreten.

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang