Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 20.09.2024
Werbung
Donnerstag, 06. Juni 2019 13:41 Uhr

„Aktenzeichen XY... ungelöst“: 17 Hinweise im Fall um den tragischen Tod von Sandra G. eingegangen „Aktenzeichen XY... ungelöst“: 17 Hinweise im Fall um den tragischen Tod von Sandra G. eingegangen

Höxter (red). „Sturz in die Tiefe - Rätselhafter Tod einer 17-Jährigen“, unter dieser Überschrift wurde der tragische Tod von Sandra G., die im Juni 2013 durch den Sturz von einer Fußgängerbrücke auf die B64 in Höxter tödlich verletzt wurden, in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ am gestrigen Tag erneut beleuchtet. „Nach einer fröhlichen Party stirbt sie unter rätselhaften Umständen“, erklärte Rudi Cerne, der die Sendung moderiert, zu Beginn, bevor der Fall nachgestellt wird.

Die Mordkommission „Brücke“ erhoffte sich in dem Verfahren wegen Totschlags durch die Berichterstattung in der Sendung neue Ermittlungsansätze und weitere Erkenntnisse aus der Bevölkerung. Auf Nachfrage der Redaktion bei der Polizei Bielefeld wurde mitgeteilt, dass durch das Ausstrahlen des Falls im Rahmen der Sendung insgesamt 17 Hinweise, überwiegend bei der Polizei Bielefeld, aber auch bei der Polizei Höxter und im Studio der Sendung in München, eingegangen sind. Allen Hinweisen werde nun nachgegangen, erklärte eine Pressesprecherin mit der Erweiterung, dass dieses Vorgehen etwas Zeit bedürfe. Weiterhin wolle man zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen nicht über die Qualität der Hinweise sprechen, heißt es weiter.

Wer die Sendung verpasst hat, kann mithilfe der Mediathek des ZDF die Sendung hier noch einmal ansehen.

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang