Freiwillige Feuerwehr Hohenbüchen leistete im Jahr 2019 2307,5 Stunden
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- Kategorie: Blaulicht
- Veröffentlicht: Montag, 03. Februar 2020 14:51
Hohenbüchen (red). Am Samstag, dem 1. Februar, fand die Jahreshauptversammlung für das abgelaufene Jahr der Freiwilligen Feuerwehr Hohenbüchen statt. Ortsbrandmeister Markus Marquardt führte durch die Versammlung. Insgesamt mussten die Freiwilligen zu elf Einsätzen ausrücken.
Das Spektrum reichte von umgestürzten Bäumen, Ölspuren, Tragehilfen für den Rettungsdienst, Türöffnungen und einem Wohnungsbrand in Grünenplan. Neben den Einsätzen und zwei Alarmübungen wurden insgesamt 55 Dienstabende durchgeführt, berichtet der stellvertretende Ortsbrandmeister Timo Holzhausen. In seinem Bericht gab er einen Überblick auf die verschiedenen Themen der Übungsdienste. Insgesamt leisteten die 24 aktiven Kameradinnen und Kameraden 2307,5 Stunden.
Der Ortsfeuerwehr Hohenbüchen gehören aktuell 125 fördernde Mitglieder an. Ortsbrandmeister Markus Marquardt konnte auch einige Beförderungen und Ehrungen vornehmen. Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurde Wolfgang Meerländer geehrt. Bereits 50 Jahre leistet Berni Abel den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Hohenbüchen. Ernst August Bock kann auf 60 Jahre zurückblicken.
Da Berni Abel und Ernst August Bock nicht an der Versammlung teilnehmen konnten, werden die Ehrungen nachgeholt. Zusammen mit dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister Dirk Nienstedt beförderte Ortsbrandmeister Marquardt die Kameraden Timo Holzhausen und Nico Justus zu Löschmeistern. Neben den Grußworten von Bürgermeister Stephan Willudda, Ortsvorsteher Hermann Pahl, der Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt, Vereinsvertreter der örtlichen Vereine, folgte auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Planke der Einladung zur Versammlung.
Im Punkt Verschiedenes gab Ortsbrandmeister Markus Marquardt bekannt, dass ein Antrag auf die Ersatzbeschaffung des Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr Hohenbüchen erstellt wurde. Nachdem Markus Marquardt die Versammlung geschlossen hatte, wurde ein Imbiss gereicht und die Kameradschaft gepflegt.
Foto: Hendrik Meier