Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21.09.2024
Werbung
Donnerstag, 13. August 2020 10:32 Uhr

Nach Großbrand in Relliehausen: Sachschaden über 1 Mio. Euro - Ursache lässt sich nicht mehr feststellen Nach Großbrand in Relliehausen: Sachschaden über 1 Mio. Euro - Ursache lässt sich nicht mehr feststellen

Relliehausen (red). Nach dem Brand des Versuchsgutes der Universität Göttingen konnte zwischenzeitlich eine Brandortbegehung erfolgen. Das Feuer des Strohpelletlagers wurde am Montag, 10. August, durch die Feuerwehr gelöscht. Brandsachbearbeiter der Polizei konnten am gestrigen Mittwoch zusammen mit zwei Sachverständigen das Gelände zwecks Ursachenermittlung betreten. Aufgrund des enormen Brandschadens ist eine Ursache nicht mehr zweifelsfrei feststellbar. Anhand von Zeugenaussagen lässt sich lediglich der Brandverlauf nachvollziehen. Demnach brannte zunächst das Strohlager und schließlich der Sauen- und Aufzuchtstall. Zur Bergung des Brandschutts sowie der Tierkadaver wurde eine Spezialfirma durch den Betreiber des Versuchsgutes beauftragt. Der entstandene Sachschaden wird auf über 1 Million Euro geschätzt.

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang