Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Montag, 08. Februar 2021 11:33 Uhr

Schneechaos hält Autofahrer und Räumdienste in Atem Schneechaos hält Autofahrer und Räumdienste in Atem

Kreis Holzminden (rus). Dichtes Schneetreiben hält Autofahrer und Räumdienste in Atem. Auch wenn es nicht primäre Aufgabe der Feuerwehr ist, liegen oder im Schnee stecken gebliebene Fahrzeuge zu befreien, so erfordert manche Situation dennoch den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr. Denn bei Gefahr, drohender Gefahr oder Personenschaden ist der Einsatz der Feuerwehr durchaus notwendig. Auf der Kreisstraße zwischen Braak und Stadtoldendorf rutschte am Montagmorgen ein Kleinwagen in den Graben und drohte dort weiter abzurutschen. Die Fahrerin bekam die Tür nicht geöffnet, konnte aber schließlich durch die Feuerwehr schnell befreit werden. Mit Muskelkraft wurde das Fahrzeug schnell frei geräumt und eine Weiterfahrt ermöglicht. Zwischen Holzen und Wickensen wurden die Straßenverhältnisse ausgerechnet einem Räumfahrzeug zum Verhängnis. Das Großfahrzeug rutschte in den Graben und musste mit einem Schwerlastkran wieder befreit werden.

Überall herrschen akut gefährliche Fahrsituationen durch liegen bleibenden Schnee und starke Schneeverwehungen, sodass manchmal auch Straßenbegrenzung und Gräben nicht mehr eindeutig erkennbar sind. Autofahrer sollten daher nur im Notfall mit dem Fahrzeug fahren bzw. nur wirklich notwendige Autofahrten durchführen. Sollten Sie in den Graben rutschen oder sich im Schnee festfahren, gilt es zu aller erst, Ruhe zu bewahren. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Situation, legen Sie warme Kleidung und eine Warnweste an und verlassen Sie das Fahrzeug unter Rücksichtnahme auf den laufenden Verkehr. Rufen Sie Hilfe, sichern Sie die Unfallstelle mit Warndreieck und Blitzleuchten (wenn vorhanden) ab und begeben Sie sich in Sicherheit.

Fotos: Privat, Feuerwehr

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang