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Montag, 07. August 2017 13:11 Uhr

Uwe Schünemann macht Servicepraktikum auf dem Rittergut Meinbrexen Uwe Schünemann macht Servicepraktikum auf dem Rittergut Meinbrexen

Meinbrexen (red). Anlässlich des Park- und Gartenwochenendes auf dem Rittergut Meinbrexen hat der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann ein Praktikum im Servicebereich des Cafés abgeleistet. Damit ist er voll ins kalte Wasser gesprungen. Denn der Besucherandrang war enorm. Für eine Einarbeitung blieb keine Zeit. Allerdings umgeben von einem tollen Team junger Mitarbeiterinnen konnte der ein oder andere Fehler schnell ausgebügelt werden. Zu Beginn gab es noch Schwierigkeiten mit der Sahne auf dem Kuchen. „Das sieht aber nicht gut aus“, lautete die klare Ansage einer Kollegin. Nach kurzer Anleitung stand die Sahne aber korrekt auf der Erdbeertorte.

Für Uwe Schünemann war es eine interessante Erfahrung: „Der Betrieb eines Cafés ist komplexer und personalintensiver als ich gedacht habe“. Alles müsse auf dem Punkt zusammenpassen. Wie ein Blick in die Glaskugel sei die Vorhersage, wie viele Gäste erwartet werden können. Werde man von dem Kundenansturm überrollt, wie beim Park-Event letzten Sonntag, muss die Küche ganz schnell reagieren und der Service die Vorzüge der noch vorhandenen Kuchensorten herausstellen. Hinter den Servicekräften an der Verkaufstheke stehe ein eingespieltes Team, das für die schnelle Zulieferung der gewünschten Produkte sorge. Eiskaffee, Erdbeeren im Körbchen mit oder ohne Eis, Mettwurst-Brötchen statt Brot, Erbsensuppe – all das muss kurz, präzise und prägnant angefordert werden. Ansonsten komme ein Brötchen mit Bockwurst und nicht mit Mettwurst. „Da kann man für die Politik viel lernen. Mit Umschreibungen kommt man hier nicht weit“, übt sich der heimische Landtagsabgeordnete in Selbstironie.

Die Arbeit im Service sei eine fordernde Tätigkeit. Der Kontakt mit dem Kunden mache viel Spaß. Dazu gehöre aber auch volle Konzentration. In der Gastronomie komme es vor allem auf Flexibilität an. Deshalb sei es so wichtig, dass die gesetzlichen und tariflichen Bestimmen dieses auch zulassen. Für Uwe Schünemann besteht hier Handlungsbedarf.

Ein großes Dankeschön richtete der CDU – Politiker an Hilmar und Silke von Mansberg, die das Risiko eingegangen seien, ihm das Praktikum zu ermöglichen. „Ich habe großen Respekt vor dem Mut und dem Engagement der Besitzerfamilie.“ Mit dem Angebot auf dem Rittergut Meinbrexen sei eine touristische Attraktion geschaffen worden. Ein solches Saisongeschäft rund um das Thema Erdbeeren mit 35 Angestellten erfordere aber auch hohe Risikobereitschaft und Professionalität. „Weiterhin viel Erfolg und stets ein gute Ernte.“

Foto: CDU

 

 

 

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