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Sonntag, 22.12.2024
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Mittwoch, 29. November 2017 09:26 Uhr

Sanierung des Abschnitts der L550 zwischen Meinbrexen und Fürstenberg rechtzeitig vor Brückensperrung Sanierung des Abschnitts der L550 zwischen Meinbrexen und Fürstenberg rechtzeitig vor Brückensperrung

Matthias Taenzer, Martin Hüfner, Uwe Schünemann, Edith Götz, Frank Siebert, Manuel Siegert.

Lauenförde (red). „Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr teilte auf unsere Anfrage hin mit, dass sich die Sanierung des Abschnitts der L550 zwischen Meinbrexen und Fürstenberg im Frühjahr 2018 anschließen werde, nachdem die Sanierung der maroden Ortsdurchfahrt Lauenförde bereits in diesem Sommer erfolgte", freuen sich CDU Ortsverband und Landtagsabgeordneter Uwe Schünemann. Zusammen mit der mit der CDU Lauenförde hatte sich Uwe Schünemann bei der Straßenbehörde und im Verkehrsministerium um eine schnelle Sanierung beider Abschnitte noch vor der anstehenden Sperrung der Beverunger Weserbrücke gekümmert. Während der geplanten ca. 1-jährigen Brückensperrung soll die Ortsdurchfahrt L550 als Umleitung zusätzlich den gesamten Durchgangsverkehr der B241 aufnehmen. "Wir sind sehr erleichtert, dass unsere Bemühungen - rechtzeitig angestoßen durch ein Bürgerforum im Herbst 2015 - zum Erfolg geführt haben", so die CDU.

"Besonders bedanken wir uns bei dem Leiter des Straßenbauamts Hameln, Markus Brockmann, dass seine Behörde sich trotz hoher Arbeitsbelastung und wichtiger Projekte an anderen Standorten dennoch auch um die Anliegen der Bürger im "Südkreis" gekümmert und dieses gute Timing ermöglicht", so Edith Götz. Auf die Bürger kämen während der langen Brückensperrung ohnhin noch weitere Belastungen durch den Umleitungsverkehr zu. Wichtig gerade auch deshalb, weil das ohnehin schon hohe Verkehrsaufkommen Ort in absehbarer Zeit durch die inzwischen begonnene Ortsumgehung Bad-Karlshafen/Herstelle weiter zunehmen werde: dies sei zwar erfreulich für die beiden Ortschaften, gehe aber eindeutig zu Lasten von Lauenförde.

"Um so wichtiger war es, dass wir gemeinsam im neuen Bundesverkehrswegeplan das Planungsrecht für die Ortsumgehung Lauenförde wiedererlangen konnten" meint Uwe Schünemann. Das bedeute, dass mit einer Planung für den Lückenschluss der Ortsumgehung Beverungen/ Lauenförde nun begonnen werden könne, sobald ein entsprechendes Budget vorhanden sei. Da die Zuständigkeit in dem Fall in NRW liege, sei man bereits im Gespräch mit den entsprechenden Stellen und werde sich nun zeitnah länderübergreifend gemeinsam um eine Weiterentwicklung des Projekts kümmern.

Foto: CDU Lauenförde

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