Landratswahl 2019: Michael Schünemann wird von CDU und FDP als Landratskandidat unterstützt
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 09. November 2018 11:37
Kreis Holzminden (r). Vor wenigen Tagen hat der Kreistag den Termin der Landratswahl auf den 26. Mai 2019 festgelegt. Nunmehr haben sich CDU und FDP auf die Unterstützung eines gemeinsamen Kandidaten geeinigt: Michael Schünemann hat als parteiloser Verwaltungsfachmann ideale Voraussetzungen, um an der Spitze der Kreisverwaltung dringend notwendige neue Impulse zu setzen.
Seit 2012 ist der Dipl. Ingenieur beim Landkreis Holzminden beschäftigt und genießt sowohl bei den Kolleginnen und Kollegen als auch bei den Kreistagsmitgliedern hohe Wertschätzung. Durch seine Tätigkeit im Rechnungsprüfungsamt habe er tiefe Einblicke in die Abläufe der Verwaltungen des Landkreises aber auch der Kommunen erhalten. Zurzeit ist der Diplomingenieur Leiter der Gebäudewirtschaft. Hier haben nach Ansicht von CDU und FDP die Führungsqualitäten von Michael Schünemann bereits nach wenigen Monaten dazu geführt, dass die großen Investitionsmaßnahmen endlich professionell betreut werden.
Ausdrücklich werben CDU und FDP für eine Unterstützung des Einzelkandidaten durch andere Parteien und Gruppierungen. Parteipolitische Interessen sollten zurückgestellt werden. Es gehe darum, für mehr Transparenz, Qualität und Mitarbeitermotivation zu sorgen. Mit einem Landrat, der parteiübergreifend im Kreistag getragen wird, könne ein echter Neuanfang gelingen und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger viel erreicht werden.
Michael Schünemann ist vor 51 Jahren in Holzminden geboren, hat nach einer Maurerlehre die Meisterprüfung abgelegt und danach Architektur an der Fachhochschule in Holzminden studiert. Bei der Bundeswehr war er Zugführer in Holzminden aber auch in Ingolstadt und München stationiert. Als Bauleiter in einem großen Bauunternehmen konnte er wichtige wirtschaftliche Erfahrungen sammeln. In der Kommunalverwaltung war Michael Schünemann in Einbeck und in der Kreisverwaltung Schaumburg tätig.
Foto: Sabine Echzell