Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22.12.2024
Werbung
Samstag, 11. Mai 2019 09:50 Uhr

Landratskandidat Michael Schünemann besucht die Frühförderstelle “Teddybär“ in Neuhaus Landratskandidat Michael Schünemann besucht die Frühförderstelle “Teddybär“ in Neuhaus

Holzminden (r). „Die Förderung darf nicht mit dem Eintritt in die Grundschule aufhören!“, ist sich Michael Schünemann, unabhängiger Landratskandidat nach dem Besuch der Frühförderstelle “Teddybär“ in Neuhaus sicher. Hier geht es darum Kindern, die sich zu Beginn ihres Lebens verzögert entwickeln, speziell zu betreuen. Sei es im Hinblick auf die Motorik, Wahrnehmung oder die Sprache. „Wir müssen Wege finden, dass diese wertvolle Arbeit auch in der Schule fortgesetzt werden kann“, plädiert Schünemann. Dies sei bisher nur selten der Fall.

Die Nachfrage nach spezieller Frühförderung ist groß. „Jeden Tag kommen neue Anfragen, sodass kurzfristig weitere Mitarbeiter benötigt werden“, berichtet Leiterin Petra Sisinni-Dörr, die sich erst im Februar diesen Jahres selbstständig gemacht hat und die Räume in Neuhaus bezog. Mit Erfolg. Sie plant bereits zu expandieren und möchte eine weitere Anlaufstelle in der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf eröffnen. Sie erklärt dem Landratskandidaten ebenfalls vor welchen Hürden Eltern und Kinder stehen, wenn sie merken, dass Förderung benötigt wird. „Häufig werden sie damit alleine gelassen“, so Sisinni-Dörr. Dabei gebe es genügend Lösungsansätze.

Die Frühförderstelle betreut Kinder, bei denen in den ersten sechs Lebensjahren

eine  Entwicklungsverzögerungen in den Bereichen Motorik, Sprache, Wahrnehmung, Spiel- und Sozialverhalten festgestellt worden ist. Festgestellt werden diese Defizite z.B. bei den Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt oder im Kindergarten.

Foto: Grotenburg

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang