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Freitag, 19.04.2024
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Dienstag, 05. November 2019 09:48 Uhr

Weniger Geld für DB-Agenturen an kleinen Bahnhöfen? Sabine Tippelt hakt beim Niedersächsischen Wirtschaftsministerium nach Weniger Geld für DB-Agenturen an kleinen Bahnhöfen? Sabine Tippelt hakt beim Niedersächsischen Wirtschaftsm

Landkreis Holzminden (red). Nachdem in der Presse darüber berichtet wurde, dass es in Zukunft weniger Geld für die DB-Agenturen an Bahnhöfen wie etwa in Holzminden gibt und damit in letzter Konsequenz sogar ihre Schließung droht, zögerte die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt nicht lange und nahm Kontakt zum Niedersächsischen Wirtschaftsministerium auf.

Insgesamt vier Fragen richtete sie dabei an den Wirtschaftsminister. Einige wichtige Erkenntnisse brachten nun die Antworten aus Hannover. So plant die LNVG unverändert die Vorhaltung personalbedienter bzw. fernbedienter Vertriebsstellen an allen größeren Stationen. Dies beinhaltet auch den Bahnhof Holzminden. Hier ist die Vorhaltung der Vertriebsstelle bis Ende 2025 über den Verkehrsvertrag mit der Nordwestbahn gesichert. Auch für den Folgevertrag sieht die LNVG die Vorgabe dieses Standortes vor.

Auch was das Provisionsmodell angeht, welches zwischen der DB Vertrieb GmbH und dem ansässigen Geschäft am Bahnhof Holzminden besteht, gibt es aus dem Schreiben Neuigkeiten. So verringern sich die Provisionssätze aktuell, durch sinkende Fahrkartenpreise und nicht durch sinkende Provisionssätze. Da Holzminden aber ein von der Nordwestbahn beauftragter Bahnhof ist, werden sich mit dem neuen Provisionssystem nach Kenntnis der LNVG die Konditionen wieder geringfügig verbessern. Darüber hinaus unterstützt die SPNV als Aufgabenträger schon seit Jahren den Erhalt der DB-Agenturen in hohem Maße und trägt somit großen Anteil daran, dass die DB Agenturen an Bahnhöfen, wie dem in Holzminden überhaupt noch gibt. „Grundsätzlich zeigen diese Antworten, dass es auch in Zukunft ein vernünftiges Angebot am Bahnhof Holzminden geben soll und wird. Ich freue mich sehr, dass mit keinen Einschränkungen für die Fahrgäste in Holzminden zu rechnen ist“, so Sabine Tippelt.

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