SPD-Ortsvereine in der Hilsmulde schließen sich zusammen - Sabine Tippelt: „Kräfte bündeln und gemeinsam stark in Richtung Kommunalwahl gehen“
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 09. Oktober 2020 11:20
Grünenplan (red). Mit der konstituierenden Sitzung im Delligser Festsaal verschmelzen die ehemaligen Ortsvereine Delligsen, Grünenplan-Hohenbüchen, Ammensen und Kaierde zu einer neuen und großen Einheit.
„Ziel dieses Zusammenschlusses ist es unsere Kräfte zu bündeln und als eine starke Gemeinschaft in den Kommunalwahlkampf 2021 zu gehen. Ich bin sehr froh, dass alle ehemaligen Ortsvereine in der Hilsmulde diesen Weg gemeinsam gehen möchten“, machte die Vorsitzende des neuen SPD-Ortsvereins Sabine Tippelt gleich in ihrer Begrüßung deutlich.
Im neuen Vorstand sitzen neben der Vorsitzenden Sabine Tippelt als Stellvertreter Markus Oppermann und Walter Nehrig. Den Posten der Kassiererin übernimmt Rita Nienstedt und Schriftführer wird Reinhard Schmidt. Als Beisitzer werden in Zukunft Bjarne Allruth, Dagmar Denecke, Andreas Feldgiebel, Regina Fricke, Reinhard Justus, Dirk Knackstedt, Ulrike Müller, Heike Oppermann und Wolfgang Woitag agieren.
Sabine Tippelt nutzte den Abend im Anschluss an die Vorstandswahlen, um unter anderem noch einmal ganz deutlich für den Oberschul-Standort Delligsen und den Schulverbund mit Duingen einzustehen. „Der Kampf für unsere Oberschule und für unseren großartigen Schulverbund Delligsen-Duingen ist für mich von enormer Bedeutung. Ich bin daher unglaublich froh darüber, dass unsere ganze Gemeinde an einem Strang zieht. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Vereinen, bei den Bürgerinnen und Bürgern und natürlich auch bei der Schulleitung und den Lehrerinnen und Lehrern für den gemeinsamen Einsatz bedanken“, so Sabine Tippelt kämpferisch.
Als besonderen Gast konnte Tippelt den SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps begrüßen. Schraps, der auch im nächsten Herbst wieder für die SPD in den Bundestag einziehen möchte, nutzte sogleich die Gelegenheit, von seiner Arbeit aus Berlin zu berichten und auf die aktuelle Corona-Pandemie einzugehen.
Foto: SPD