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Donnerstag, 28.03.2024
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Samstag, 16. Januar 2021 13:23 Uhr

Brücken für Holzminden: Christian Belke kandidiert für das Bürgermeisteramt seiner Heimatstadt Brücken für Holzminden: Christian Belke kandidiert für das Bürgermeisteramt seiner Heimatstadt

Holzminden (red). Als unabhängiger Bewerber für das Amt des Bürgermeisters wirft jetzt der gebürtige Holzmindener Christian Belke seinen Hut in den Ring. „Brücken für Holzminden“ wird sein Wahlprogramm heißen. „Ich bin davon überzeugt, dass Holzminden einen echten Neuanfang braucht“, erklärt Christian Belke. Transparenz und Kreativität, aber auch Mut und Führungsstärke seien die Voraussetzungen, um Brücken zu bauen, über die sich das „Team Holzminden“, bestehend aus der Bürgerschaft, aus dem Rat, der Verwaltung, den Vereinen und Organisationen und natürlich auch dem Bürgermeister selbst wieder aufeinander zubewegen können. „Für einen solchen Neuanfang möchte ich mich als unvoreingenommener Kandidat einsetzen, möchte diesen Prozess leiten und dieses Team formen“, erläutert der gebürtige Holzmindener.

Der 50-jährige Berufssoldat, der zurzeit im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin für die strategische Steuerung der Auslandseinsätze der Bundeswehr in der Sahel-Region verantwortlich zeichnet, ist in Holzminden fest verwurzelt. So führte Belke bis zum Frühjahr 2019 als Bataillonskommandeur das in Holzminden ansässige Panzerpionierbataillon 1 und trug dabei die Verantwortung für insgesamt 650 Soldatinnen und Soldaten. Belke ist seit 1998 verheiratet und hat mit seiner Frau Anja zwei erwachsene Töchter, die an der HAWK in Holzminden das Studium Soziale Arbeit bzw. in Paderborn eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolvieren.

„Meine Vision für Holzminden ist, dass sich meine Heimatstadt gemeinsam mit den Solling - Ortschaften bis 2030 zur attraktiven, modernen und zukunftsfähigen Kleinstadt im Herzen des Weserberglandes weiterentwickelt“, erklärt Christian Belke, „eine „Stadt der Solidarität“ müsse Holzminden sein, um die vorhandenen Potenziale zu heben.“ So will Belke Holzminden als Bildungs-, Familien- und Kulturstandort stärken und der Holzmindener Feuerwehr professionellere Arbeitsbedingungen verschaffen. Zudem setze er sich dafür ein, Holzminden und die Innenstadt entlang der sich verändernden Ansprüche des digitalen Zeitalters weiterzuentwickeln, sowie Holzmindens Vielseitigkeit als Chance und nicht als Hindernis zu begreifen.

„Gemeinsam mit dem Team Holzminden kommt es mir darauf an, Holzminden als Handels- und Wirtschaftsstandort zukunftsfähig und nachhaltig aufzustellen. Hierzu ist es wichtig, dass Holzminden wieder wächst und attraktive Rahmenbedingungen für bestehende und künftige Unternehmen und Existenzgründer erhalten bzw. geschaffen werden. Dies gilt für die in Holzminden ansässigen Weltunternehmen genauso, wie für die kleinen und mittelständischen Betriebe, wie ich als Sohn eines Handwerksmeisters weiß“, so Christian Belke.

„Ich stehe dafür, dass das Ehrenamt wertgeschätzt wird und möchte mithelfen, dass Holzminden seinen Ruf als Stadt der Solidarität weiter ausbaut“, gibt Belke weitere Einblicke in die Ziele seines Programms.#

„Es mir wichtig, auf alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt offen zuzugehen und mit den Parteien und Wählergruppen des Rates eine konstruktive Gesprächsbasis zum Wohle Holzmindens zu entwickeln“, erklärt Christian Belke. Er wolle aufmerksam zuhören und so noch mehr Gespür für die jeweiligen Sorgen und Nöte der Menschen entwickeln. „Darauf aufbauend möchte ich die Anregungen im Team Holzminden in einem zielgerichteten Dialog auf Augenhöhe auflösen und umsetzen“.

Hierzu gehe er auf jeden zu, der sich aktiv im Sinne Holzmindens einbringen möchte.

Er stelle sich als „Bürgermeisterkandidat zum Anfassen“ zur Wahl, der machbar machen will und mit dem sich die Holzmindener Bürgerinnen und Bürger unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht und politischer Orientierung identifizieren können. „Insofern biete ich an, meine Kompetenzen zum Wohle meiner Heimatstadt einzubringen und mitzuhelfen, dass Holzminden seine vorhandenen Chancen nutzt“, so Belke.  

Foto: Belke

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