Weser-Vogler – so heißt der neue SPD-Ortsverein
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Donnerstag, 01. April 2021 14:45
Bodenwerder/Kemnade/Rühle/Krichbrak (red). Die bisherigen SPD-Ortsvereine Bodenwerder-Kemnade-Rühle und Kirchbrak haben sich zusammen getan. Der fusionierte Ortsverein soll unter dem Namen Weser-Vogler die erfolgreiche Arbeit der SPD-Ortsvereine fortsetzen.
Beide Mitgliedsversammlungen haben einstimmig beschlossen, diesen zukunftsweisenden Weg zu gehen. Die Namensfindung war dann verhältnismäßig einfach. Es wurde sich an den geographischen Gegebenheiten orientiert und die prägenden Elemente – nämlich die Weser und den Vogler – sollten im Namen vorkommen. Damit begründet sich auch ein Teil der Identität der Mitglieder. Sie treten an, um die Heimat, die Orte, lebenswert zu erhalten und nah an den Menschen sozialdemokratische Ideen in die Kommunalpolitik zu bringen.
In der ersten Mitgliederversammlung des neuen Ortsvereins, wurde unter der Versammlungsleitung der Unterbezirksvorsitzenden Sabine Tippelt der neue Vorstand gewählt. Als neue Vorsitzende wurde Monika Meyer gewählt. Ihr zur Seite stehen die stellvertretenden Vorsitzenden Friedel Lages und Achim Timmermann. Als Verantwortlicher für die Finanzen wurde Rudolf Hansmann gewählt und dem geschäftsführenden Vorstand als Schriftführer gehört noch Maik Strecker an.
Als Beisitzerinnen und Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsvereins wurden Sabine Bächler, Nurcan Klenke, Marie-Luise Niegel, Eva Schatta, Friedrich-Wilhelm Dornette, Reinhard Grupe, Andreas Klabunde, Carsten Kronacher, Karl-Heinz Schröder, Detlef Steenken und Bernd Thienel gewählt.
Die Sitzung konnte in Präsenz unter hohen Hygieneauflagen in der Münchhausenhalle Bodenwerder durchgeführt werden. Leider konnten unter diesen Bedingungen nicht alle Mitglieder teilnehmen, denn eine lange Sitzung, mit Maske durchzustehen, ist sehr anstrengend. Deshalb wurden auch nur die notwendigen Wahlen durchgeführt. Für politische Diskussionen in diesem Bundestags- und Kommunalwahljahr wird noch an den entsprechenden Formaten gearbeitet. Auf ein Foto des Vorstands wurde verzichtet, da mit Maske die neuen Gesichter im Vorstand nicht zu erkennen sind.