Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21.09.2024
Werbung
Mittwoch, 12. August 2020 09:15 Uhr

Alarmierung „Wasser im Keller" führt zu Feuerwehreinsatz in Delligsen Alarmierung „Wasser im Keller" führt zu Feuerwehreinsatz in Delligsen

Delligsen (red). Am Dienstagnachmittag um 14:50 Uhr wurde die Kleinschleife der Ortsfeuerwehr Delligsen mit dem Einsatzstichwort „TH Alarm – Wasser im Keller – noch 2 Personen im Haus, nicht gehfähig“ alarmiert. Durch die Dringlichkeit der Meldung rückte das TLF 16/25 schnellstmöglich aus. Ein Streifenwagen der Polizei war bereits vor Ort und die Personen hatten bei Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude bereits verlassen.

Die Erkundung ergab, dass sich durch die heftigen Regenfälle in Teilen der Gemeinde Delligsen, Wasser aus der Kanalisation in den Untergeschossen von zwei tief an der Hilsstraße liegenden Wohnhäusern gesammelt hatte. Der Wasserstand war aber inzwischen wieder so niedrig, dass die Feuerwehr ihr Gerät nicht mehr einsetzen konnte. Dennoch wurden zusammen mit dem hinzugezogenen Wasserverband Peine die umliegenden Kanaldeckel geöffnet, um eventuelle Verstopfungen zu finden und ein Keller erkundet. Währenddessen kümmerte sich der Rettungsdienst um die Bewohner. Eine stationäre Aufnahme war aber nicht erforderlich.

Der Einsatz der Feuerwehr war nach etwa einer Stunde beendet und die Einsatzstelle wurde an den Wasserverband Peine übergeben.

Foto: Frank Hischer

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang