Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21.09.2024
Werbung
Mittwoch, 12. August 2020 15:11 Uhr

Aus heißem Auto gerettet: Polizei: Hund zeigte bereits keine Reaktion mehr Aus heißem Auto gerettet: Polizei: Hund zeigte bereits keine Reaktion mehr

Höxter (red). Dank einer aufmerksamen Zeugin konnte die Polizei in Höxter einen Hund aus einem überhitzten Auto retten. Das Fahrzeug parkte am Dienstag, 11. August, gegen 12 Uhr auf dem Berliner Platz in der prallen Sonne, bei Außentemperaturen von rund 30 Grad. 

Eine Zeugin, die zufällig neben dem Auto parkte, hatte den Hund in dem aufgeheizten und verlassenen Fahrzeug bemerkt. Zunächst sei der Hund noch agil gewesen und habe sich frei im Auto bewegt, sei dann aber immer ruhiger geworden und sich stark hechelnd hinter den Fahrersitz zurückgezogen. Die Zeugin reagierte richtig und verständigte die Polizei, die wenige Minuten später vor Ort war. 

Der Hund zeigte bereits keine Reaktion mehr, als sich die Beamten dem Fahrzeug näherten. Da ein Fenster ein Spalt breit geöffnet war, gelang es den Polizisten, eine Autotür ohne weitere Beschädigungen zu öffnen, den Hund zu befreien und ihn anschließend mit Wasser zu versorgen. Der Hund, ein Irish Terrier, muss insgesamt mindestens 20 Minuten in dem Auto verbracht haben. Außerdem stellten die Beamten fest, dass das Tier ein verbotenes Elektroschock-Halsband trug und keine Steuermarke besaß.

Kurz darauf erschien die aus Brakel stammende Hundehalterin auf dem Parkplatz, die von den Beamten zur Rede gestellt wurde. Als Konsequenz drohen ihr nun Strafanzeigen wegen verschiedener Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Außerdem kommt ein Verfahren wegen der fehlenden Steuermarke auf sie zu. Das Elektroschock-Halsband wurde durch die Polizei sichergestellt

Top 5 Nachrichten der Woche
Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang